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Betrifft USA: Touristeninvasion aus Deutschland

Immer mehr Deutschen fliegen wieder in die USA (Foto: American Airlines)
Immer mehr Deutschen fliegen wieder in die USA. Davon profitieren sowohl amerikanische als auch europäische Fluggesellschaften trotz höherer Treibstoffkosten, Flugtaxen und des umstrittenen EU-Emmissionshandels (Foto: American Airlines)

Der Tourismus in die USA hat im ersten Quartal dieses Jahres einen fulminanten Start geliefert. Von Januar bis März 2012 kamen 21,7 Prozent mehr deutsche Besucher in die Vereinigten Staaten als im Vorjahreszeitraum, teilt das Visit USA Committee Germany e.V. (VUSA) mit.

Dabei steigerte sich der Zuwachs von Monat zu Monat. Während der Januar mit plus 9,3 Prozent zu Buche schlägt, waren es im Februar schon plus 17,6 Prozent und im März stolze plus 32,3 Prozent. Insgesamt wurden im ersten Quartal 372.763 deutsche Einreisende gezählt. Insgesamt stieg die Zahl aller internationalen Besucher in die USA um 10,2 Prozent auf über 14 Millionen im ersten Quartal.

Die USA sind trotz komplizierter und tourismusprohibitiver Einreisemodalitäten noch immer das beliebteste Übersee-Reiseziel der Deutschen. Im vergangenen Jahr besuchten 1.823.797 Bundesbürger die Vereinigten Staaten. Das waren 5,7 Prozent mehr als 2010.

Vom Reiseboom der Deutschen profitieren vor allem amerikanische und europäische Fluggesellschaften, die in neue Maschinen, bessere Ausstattung und Bordservice investieren. Vor allem American Airlines, Lufthansa, British Airways, KLM, Air France, SAS, Brussels Airlines, Finnair, LOT, Emirates, Qatar Airways Oman Air setzen auf modernste Fluggeräte und komfortable Bestuhlung in allen Klassen.

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GeKa

Sind die Deutschen ein faules Volk?

Dinge aufzuschieben und nicht sofort zu erledigen, steht bei den Deutschen ganz oben auf der Hitliste der schlechten Angewohnheiten. Nach einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für das Magazin Reader’s Digest räumt jeder vierte Deutsche dieses Laster ein (26 Prozent der Befragten).

Und es gibt noch weitere interessante Ergebnisse dieser Umfrage, für die 1001 Personen interviewt wurden: 21 Prozent plagt das schlechte Gewissen, weil sie keinen Sport treiben. 20 Prozent haben Gewissensbisse, weil sie rauchen.

Weitere zwölf Prozent gestehen ein, dass sie zu viel essen und drei Prozent trinken für ihr eigenes Empfinden zu viel Alkohol.

Bei der Umfrage für das Magazin Reader’s Digest zeigten sich auch einige geschlechterspezifische Unterschiede. 25 Prozent der Frauen beklagen besonders ihre  Sportabstinenz, aber nur 16 Prozent der Männer.

Hingegen sind die Männer mit 22 Prozent beim Tabakkonsum etwas selbstkritischer als die Frauen mit 17 Prozent.

Wer  sich sehr an seinen schlechten Angewohnheiten stört, kann aufs Älterwerden hoffen: Bescheinigen sich im Schnitt 17 Prozent der Bevölkerung keine besonders schlechten Angewohnheiten zu haben, so sind von den 60-Jährigen und Älteren sage und schreibe 32 Prozent davon überzeugt, keine besonderen Laster zu pflegen. (Quelle: Reader’s Digest; GeKa)

Sind die Deutschen ein faules Volk?

Dinge aufzuschieben und nicht sofort zu erledigen, steht bei den Deutschen ganz oben auf der Hitliste der schlechten Angewohnheiten. Nach einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für das Magazin Reader’s Digest räumt jeder vierte Deutsche dieses Laster ein (26 Prozent der Befragten).

Und es gibt noch weitere interessante Ergebnisse dieser Umfrage, für die 1001 Personen interviewt wurden: 21 Prozent plagt das schlechte Gewissen, weil sie keinen Sport treiben. 20 Prozent haben Gewissensbisse, weil sie rauchen. Weitere zwölf Prozent gestehen ein, dass sie zu viel essen und drei Prozent trinken für ihr eigenes Empfinden zu viel Alkohol.

Bei der Umfrage für das Magazin Reader’s Digest zeigten sich auch einige geschlechterspezifische Unterschiede. 25 Prozent der Frauen beklagen besonders ihre  Sportabstinenz, aber nur 16 Prozent der Männer. Hingegen sind die Männer mit 22 Prozent beim Tabakkonsum etwas selbstkritischer als die Frauen mit 17 Prozent.Wer  sich sehr an seinen schlechten Angewohnheiten stört, kann aufs Älterwerden hoffen: Bescheinigen sich im Schnitt 17 Prozent der Bevölkerung keine besonders schlechten Angewohnheiten zu haben, so sind von den 60-Jährigen und Älteren sage und schreibe 32 Prozent davon überzeugt, keine besonderen Laster zu pflegen. (Quelle: Reader’s Digest; GeKa)