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Rezidor. Gehört zu den World’s Most Ethical Companies

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Wolfgang M. Neumann ist seit Januar 2013 Präsident & CEO bei Rezidor (Foto: Jean-Yves Limet/Weibelcom)

Die Rezidor Hotel Group, eine der am schnellsten wachsenden Hotelgruppen der Welt und Mitglied der Carlson Rezidor Hotel Group, bleibt eines der ethischsten Unternehmen weltweit: Bereits zum vierten Mal in Folge zeichnete der US Think Tank Ethisphere Rezidor als eine der „World’s Most Ethical Companies“ aus.

„Wir sind sehr stolz, diese begehrte Auszeichnung seit 2010 jedes Jahr erhalten zu haben. Dies unterstreicht deutlich, wie wichtig Nachhaltigkeit und Verantwortung für Rezidor sind. Ein starkes Responsible Business Programm ist eine Schlüsselkomponente unseres Geschäftsmodells, und wir hinterfragen unsere ethischen Standards regelmäßig, um sie an die sich ständig wandelnden Anforderungen anpassen zu können“, so Wolfgang M. Neumann, Präsident & CEO von Rezidor.

Mittels intensiver Tests und mehrstufiger Analysen hat Ethisphere in diesem Jahr Bewerbungen von Firmen aus mehr als 100 Ländern und 36 Industrien unter die Lupe genommen und bewertet.

Die Methodologie des Instituts umfasst die Prüfung ethischer Grundsätze, die Untersuchung von Investitionen in innovative und nachhaltige Bereiche, die Evaluierung von wohltätigen Engagements sowie die Einbeziehung kritischer Stimmen von Managern, Mitbewerbern, Zulieferern und Kunden.

„In diesem Jahr haben sich so viele Unternehmen wie nie zuvor beworben. Zudem haben wir gesehen, dass mehr und mehr Firmen wirklich pro-aktiv arbeiten und ihre Ethikprogramme über ganze Industrien ausdehnen“, kommentierte Alex Brigham, Executive Director von Ethisphere.

„Die Unternehmen, die wir als World’s Most Ethical Companies auszeichnen, übernehmen ganz klar Führungsfunktionen und zeigen auf, dass ethische Geschäftspraktiken und finanzieller Geschäftserfolg untrennbar verbunden sind.“

Rezidors unternehmensweites Responsible Business Programm hat seine Wurzeln im Jahr 1989. Es umfasst Respekt für soziale und ethische Fragen innerhalb der Gruppe, Gesundheit und Sicherheit für Gäste und Angestellte sowie eine Reduzierung negativer Einflüsse auf die Umwelt.

Alle Hotels und Mitarbeiter müssen am Programm teilnehmen – zudem spiegelt es sich im „Always care“-Sicherheitsmotto von Rezidor wieder.

Im Rahmen des Programms unterstützt Rezidor Wohltätigkeitsorganisation wie die World Childhood Foundation und hat den UN Global Compact unterzeichnet. Jüngste Initiative des Programms ist „Think Planet“, ein gruppenweites Energieprojekt, das 25 Prozent Einsparungen bis zum Jahr 2016 vorsieht.

Backgroundinformation: The Rezidor Hotel Group verfügt derzeit über mehr als 430 Hotels in Betrieb oder in der Entwicklung und mit 96.000 Zimmern in 70 Ländern.

Rezidor betreibt die Marken Radisson Blu und Park Inn by Radisson in Europa, im Nahen Osten und in Afrika; in all diesen Häusern können die Gäste das Treueprogramm Club Carlson nutzen.

Im Rahmen einer weltweiten Lizenzvereinbarung mit dem legendären italienischen Modehaus Missoni betreibt und entwickelt Rezidor zudem die Lifestyle-Marke Hotel Missoni; zudem entwickelt und betreibt das Unternehmen neue Regent Hotels & Resorts in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.

Rezidor ist seit November 2006 an der Stockholmer Börse notiert – größter Aktionär ist Carlson, ein globales Unternehmen in Familienbesitz (Minneapolis, USA). Hauptsitz der Rezidor Hotel Group ist Brüssel. www.rezidor.com

Hotel Radisson Blu Basel: Edgar Degas inklusive

Swiss City Basel am Rhein
Basel am Rhein: Wo Kultur, Kunst, Genuss und Wirtschaft den Alltag dominieren (Foto: Swiss Cities)

Der Kanton Basel-Stadt im Dreiländereck des Oberrheins ist die dynamischste Wirtschaftsregion der Schweiz und zugleich eine der produktivsten und innovativsten weltweit.

Die Basler Wirtschaft ist durch die Branchen der Life Sciences, der chemischen Industrie, der Finanzdienstleistungen, der Logistik und der Kreativwirtschaft geprägt.

Basel ist aber auch ein Kulturzentrum Europas. Die Stadt bietet über 30 Museen mit Weltruf, wie die Fondation Beyeler, das Kunstmuseum, das Theater Basel, eine Musicalbühne, viele Galerien und Konzertbühnen. Und die Art Basel ist die weltweit wichtigste Messe für zeitgenössische Kunst.

Oval-Bar und Lounge im Radisson Blue Hotel Basel
Oval-Bar und Lounge im Radisson Blue Hotel Basel

Für Geschäftsreisende, die nach dem Business noch ein erholsames Wochenende in Basel verbringen wollen, hat das Radisson Blu Hotel Basel anlässlich der Ausstellung über Edgar Degas (1834 –1917), einen der berühmtesten französischen Maler des ausgehenden 19. Jahrhunderts, ein überaus kunstsinniges Arrangement.

So sind eine Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück für zwei Personen, Eintrittskarten für die Ausstellung mit über 150 Werken aus 43 Sammlungen aus aller Welt in der Fondation Beyeler in Riehen sowie Tickets für Gratisfahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ab 311 Franken, € 258, zu haben – inklusive Extras wie ein Buch über die Werke von Edgar Degas und Gratis-Eintritt in den Pool Inn Club.

Fondation Beyeler in Riehen bei Basel
Fondation Beyeler, Riehen, Switzerland (Photo credit: Wikipedia)

Das Kultur-Übernachtungsangebot ist während der gesamten Dauer der Ausstellung an Wochenenden und Feiertagen bis 27. Jänner 2013 gültig.

Luxushotels, die am Himmel kratzen!

Die Top Ten der höchsten Luxushotels der Welt
Das sind die zehn höchsten Luxushotels der Welt, die in den Himmel wachsen (Illustration: ab-in-den-urlaub.de)

Die Geschichte vom Turmbau zu Babel steht im Alten Testament. Doch die Geschichte vom Turmbau der Moderne steht im Guiness Buch der Rekorde. Mit spektakulärer Architektur und immer höheren Bauten, die oft die Wolken durchbohren, wetteifern Hotelketten weltweit um neue Marktanteile und betuchte Gäste.

Der Konkurrenzkampf hat sich längst in die Vertikale verlagert, dem Expansionsdrang nach oben sind finanziell und technisch keine Grenzen mehr gesetzt. Vor allem im arabischen und asiatischen Raum wachsen die Luxustürme immer steiler zum Himmel.

An der Spitze der höchsten Wolkenkratzerhotels steht zum Beispiel das „Makkah Clock Royal Tower“, ein Fairmont Hotel. Direkt neben der Masjid al Haram-Moschee gelegen, bietet es höchsten Luxus in der heiligen Stadt Mekka. Mit 858 Suiten ist es eines der höchsten Gebäude (601 m) der Welt und das Herz des Abraj Al Bait-Komplexes. Das Hotel-Highlight ist die 40 m hohe Turmuhr, die bis zu 17 Kilometer weit zu sehen ist und den Muslimen die täglichen Gebetszeiten anzeigt.

Den zweiten Platz in der Liga der zum Himmel wachsenden Hoteltürme belegt „The Ritz-Carlton“ in Hong Kong (484 m) mit der zugleich höchsten Bar der Welt. Derzeit noch auf Platz drei liegt mit 333 m Höhe „The Rose Tower“ in Dubai. Doch Ende 2012 ist das Geschichte, dann übernimmt das „JW Marriott Marquis Hotel“ mit 355 m Höhe diesen Platz in der Rangliste der Top Ten. Ja, Marriott beansprucht damit sogar, das höchste Hotel der Welt zu besitzen.

Auf den weiteren Plätzen rangieren das „Burj al Arab“ mit der segelförmigen Silhouette (321 m), der „Jumeirah Emirates Hotel Tower“ (309 m) und „The Adress Downtown“ (306 m) – alle in der Boomtown Dubai gelegen.

Die vier höchsten Hotels in Asien sind der „Baiyoke Tower“ in Bangkok mit drei Aussichtsplattformen und einem Skywalk in 300 m Höhe; das „Grand Lisboa“ (261 m) im chinesischen Zockerparadies Macao; sowie das im Stil der New Yorker Wolkenkratzer errichtete „Swissôtel The Stamford“ (226 m) und das „Marina Bay Sands“, beide in Singapore.

Das aus drei 55-stöckigen Türmen bestehende „Marina Bay Sands“ ist die bisher teuerste Casinoanlage der Welt: Der US-Konzern „Las Vegas Sands“ hat 4,6 Milliarden Euro investiert. Der Turmbau der Moderne geht weiter – steil nach oben.
Georg Karp