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Libanon. Skifahren mit Blick aufs Mittelmeer

Libanon. Skifahren am Mittelmeer
Beirut. Skifahren mit Blick aufs Mittelmeer bis in den April hinein (Foto: KPRN network)

Bei der Skiabfahrt den Blick über das Mittelmeer streifen lassen, das ist nur im Libanon möglich. Lediglich 40 Kilometer von der schillernden Metropole Beirut entfernt, lockt das Mzaar-Skigebiet Anfänger und Profis auf die Bretter.

Dank des fast 3.000 Meter hohen Libanon-Gebirges sind die Gipfel bis in den April hinein mit Schnee bedeckt und die Pisten hervorragend präpariert.

Das Ambiente mit urigen Blockhütten und leckerem Käse-Fondue erinnert an die klassischen Wintersportgebiete in Europa, einzig die arabische Popmusik verrät, dass man sich in einem recht ungewöhnlichen Skigebiet befindet.

Idealer Ausgangspunkt für einen Ausflug in das Wintervergnügen sind die beiden Hotels Phoenicia und Le Vendôme im Herzen Beiruts.

Von hier aus lässt sich an einem Tag die Trendmetropole mit all ihren Facetten ideal erkunden und bei frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein die belebte Corniche, Beiruts Strandpromenade, entlang schlendern.

Am nächsten Tag geht es dann in nur einer Stunde hinauf in das kleine Dorf Faryara, in dem sich die Talstation für das Skigebiet befindet. Wem das Treiben auf der Piste zu viel ist, genießt die Aussicht auf Beirut und lässt es sich beim Aprés Ski mit einem Glas Champagner gut gehen.

Am Abend genießen die Ausflügler schon wieder ihren Platz am Meer und können den Tag voller neuer Eindrücke mit den Füßen im Sand ausklingen lassen.

Diese einzigartige Kombination aus Strand und Schneegipfel gespickt mit der entspannten und gleichermaßen luxuriösen Atmosphäre macht Beirut zu einem unvergesslichen Urlaubsziel.

Als geschmackvolle Basislager dienen die Hotelikone Phoenicia sowie das Boutique Hotel Le Vendôme. Die erfahrenen Hotelteams unterstützen gerne bei der Organisation eines Tagesausflugs in die Berge.

Das 1961 eröffnete Phoenicia Beirut ist eine Legende der libanesischen Hotellerie und liegt direkt an der Promenade zum Mittelmeer, nicht weit vom geschäftigen Stadtzentrum und der Uferpromenade entfernt. Hier trifft libanesische Gastfreundschaft auf phönizische Geschichte.

Zum 50-jährigen Jubiläum hat das Hotel erst kürzlich ein Buch unter dem Titel „Le Phoenicia, un hôtel dans l’Histoire“ auf den Markt gebracht, das auf 429 Seiten über die Geschichte der Stadt und des Hotels informiert.

Das Le Vendôme Beirut ist ein charmantes Boutique Hotel im Herzen Beiruts und liegt direkt an der berühmten Corniche-Uferpromenade am Mittelmeer.

Auch die Innenstadt ist nur wenige Minuten entfernt. Mit seinen 73 Zimmern zeichnet sich das Luxushotel insbesondere durch sein gediegenes Interieur im Stil eines Pariser Grand Hotels aus.

Seit seiner Eröffnung im Jahre 1960 bietet es seinen Gästen die intime und diskrete Atmosphäre eines erstklassigen Boutique Hotels mit modernem Standard.

Gourmet-Sir Heinz Horrmann

Bewundernswert hält sich Heinz Horrmann, obwohl er sich durch alle Küchen dieser Welt durchgegessen hat. Seine Bücher, Kommentare, Kritiken und TV-Auftritte zeigen, dass er ein Mann von Welt ist. In der Tageszeitung Die Welt verrät der professionelle Globetrotter seine Top Ten Luxushotels. Sein Motto lautet stets: „Fünf Sterne sind mir nicht genug.“ Und bei den Hauben ist es genauso. Sein Gaumen sind das Maß aller Gerichte und oft das Ende einer Kochkarriere.

GeKa

HOTTELLING 2.0 – DIGITAL NEWS FOR HOTELIERS

Von Carsten Hennig

(Berlin, 26. Januar 2013) Hotelautor, Restauranttester, TV-Star: Heute feiert Heinz Horrmann seinen 70. Geburtstag. Der international bekannte und geachtete Publizist liebt zwar den Golfsport, doch kann sein Handicap nur selten auf den schönsten Greens verbessern. Der 1943 in Düren zwischen Köln und Aachen geborene Journalist befindet sich inmitten seiner nunmehr dritten Karriere als TV-Liebling. In zahlreichen Sendungen wie zum Beispiel der Vox-Show „Promi Kocharena“ sitzt er mit seinem langjährigen Freund Reiner „Calli“ Calmund in der Jury und macht sich mit deftigen Kritiken („Sieht aus wie ein Tankerunglück“) nicht immer nur Freunde unter den Spitzenköchen.

Aber das ist sein Leben – vom Zeitungsreporter beim Kölner „Express“ und der „Bild“ (hier geriet er mit in den Strudel um die Wallraff-Affäre „Hans Esser“) zum langjährigen Geschäftsführenden Redakteur der „Welt“. Seine wöchentliche „Hotel-Seite“ im Reise-Teil der großen deutschen Tageszeitung wurde bald zur Pflichtlektüre in den Chefetagen der internationalen Spitzenhotellerie. Man versucht…

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Öko-Luxushotel Riu Palace Madeira ausgezeichnet

Luxushotel Riu Palace Madeira
Das Luxushotel Riu Palace Madeira wurde jetzt als umweltfreundlicher Betrieb ausgezeichnet (Foto: RIU)

Das Hotel Riu Palace Madeira wurde für sein striktes Engagement zur Nachhaltigkeit mit dem Preis ‚Umweltfreundlicher Betrieb‘ ausgezeichnet. Dieses Zertifikat wird vom Regionalsekretariat für Kultur, Tourismus und Transport von Madeira ausgestellt.

Die Auszeichnung für Umweltqualität ‚Estabelecimento Amigo do Meio Ambiente‘ zeichnet touristische Unternehmen aus, die Qualitäts- und Effizienzverfahren implementiert haben und damit zu einer größeren Differenzierung und besseren Wettbewerbsfähigkeit des Fremdenverkehrsangebots der autonomen Region von Madeira beitragen.

Diese Auszeichnung erkennt das Riu Palace Madeira wegen seiner Integrierung in die Natur und das soziale Umfeld der Insel, seiner Energie- und Wassersparmaßnahmen, seinem Umweltmanagement und seiner Innovation, sowie auch aufgrund seines exzellenten Service und seiner Fortbildungstätigkeiten, an.

Das Hotel Riu Palace Madeira in Caniço de Baixo verfügt über einen Standort nur wenige Meter vom Meer entfernt. Es bietet 327 elegante Zimmer und ein abwechslungsreiches gastronomisches Angebot in seinem Buffetrestaurant und in seinem Themenrestaurant ‚Rodizio‘ oder ‚Grill Palace‘.

Das Hotel verfügt über zwei Außenpools, ein Hallenbad, Sauna, Fitnesscenter und ein Gesundheits- und Schönheitscenter ‚River Stone‘ mit verschiedenen Behandlungen.

Ab der kommenden Sommersaison erweitert das Hotel sein Angebot mit All-Inklusive-Programmen von RIU. Das Hotel wird auch weiterhin mit Halbpension buchbar sein.

Luxushotels, die am Himmel kratzen!

Die Top Ten der höchsten Luxushotels der Welt
Das sind die zehn höchsten Luxushotels der Welt, die in den Himmel wachsen (Illustration: ab-in-den-urlaub.de)

Die Geschichte vom Turmbau zu Babel steht im Alten Testament. Doch die Geschichte vom Turmbau der Moderne steht im Guiness Buch der Rekorde. Mit spektakulärer Architektur und immer höheren Bauten, die oft die Wolken durchbohren, wetteifern Hotelketten weltweit um neue Marktanteile und betuchte Gäste.

Der Konkurrenzkampf hat sich längst in die Vertikale verlagert, dem Expansionsdrang nach oben sind finanziell und technisch keine Grenzen mehr gesetzt. Vor allem im arabischen und asiatischen Raum wachsen die Luxustürme immer steiler zum Himmel.

An der Spitze der höchsten Wolkenkratzerhotels steht zum Beispiel das „Makkah Clock Royal Tower“, ein Fairmont Hotel. Direkt neben der Masjid al Haram-Moschee gelegen, bietet es höchsten Luxus in der heiligen Stadt Mekka. Mit 858 Suiten ist es eines der höchsten Gebäude (601 m) der Welt und das Herz des Abraj Al Bait-Komplexes. Das Hotel-Highlight ist die 40 m hohe Turmuhr, die bis zu 17 Kilometer weit zu sehen ist und den Muslimen die täglichen Gebetszeiten anzeigt.

Den zweiten Platz in der Liga der zum Himmel wachsenden Hoteltürme belegt „The Ritz-Carlton“ in Hong Kong (484 m) mit der zugleich höchsten Bar der Welt. Derzeit noch auf Platz drei liegt mit 333 m Höhe „The Rose Tower“ in Dubai. Doch Ende 2012 ist das Geschichte, dann übernimmt das „JW Marriott Marquis Hotel“ mit 355 m Höhe diesen Platz in der Rangliste der Top Ten. Ja, Marriott beansprucht damit sogar, das höchste Hotel der Welt zu besitzen.

Auf den weiteren Plätzen rangieren das „Burj al Arab“ mit der segelförmigen Silhouette (321 m), der „Jumeirah Emirates Hotel Tower“ (309 m) und „The Adress Downtown“ (306 m) – alle in der Boomtown Dubai gelegen.

Die vier höchsten Hotels in Asien sind der „Baiyoke Tower“ in Bangkok mit drei Aussichtsplattformen und einem Skywalk in 300 m Höhe; das „Grand Lisboa“ (261 m) im chinesischen Zockerparadies Macao; sowie das im Stil der New Yorker Wolkenkratzer errichtete „Swissôtel The Stamford“ (226 m) und das „Marina Bay Sands“, beide in Singapore.

Das aus drei 55-stöckigen Türmen bestehende „Marina Bay Sands“ ist die bisher teuerste Casinoanlage der Welt: Der US-Konzern „Las Vegas Sands“ hat 4,6 Milliarden Euro investiert. Der Turmbau der Moderne geht weiter – steil nach oben.
Georg Karp