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Türkei: Traumstrände mit „Blauer Fahne“

Da lacht das Herz eines jeden Urlaubers: 324 Strände und 17 Marinas in der Türkei dürfen sich 2011 mit der Blauen Flagge schmücken. Jedes Jahr wird das renommierte Öko-Label an Strände weltweit verliehen, die strenge Kriterien an Wasserqualität, Sicherheitsstandards sowie Umwelt- und Naturschutz erfüllen.

Die Türkei schneidet dabei kontinuierlich sehr gut ab und zählt zur internationalen Spitzengruppe. Auf ihren Lorbeeren ausruhen können sich die ausgezeichneten Strände jedoch nicht – jedes Jahr prüfen die Inspektoren der unabhängigen Foundation for Environmental Education erneut die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards.

Die Türkei ist voller unberührter Paradiese Die Spitzenposition türkischer Badestrände wird neben den spektakulären Landschaftsgegebenheiten durch ein nachhaltiges Naturschutzkonzept gewährleitet. Bestes Beispiel dafür ist der Patara-Strand in der Region Antalya. Der feine Sandstrand misst zwölf Kilometer, kein anderer Strand in Europa ist länger. Gewaltige Dünen, Wind und Wellen zeichnen Patara aus – von Massentourismus dagegen keine Spur.

Da das Gebiet um den Strand unter Naturschutz steht, dürfen keine Hotelanlagen gebaut werden, Reisende suchen lieber die familiären Pensionen und Hotels im anliegenden Dorf auf. Der atemberaubende Strand ist ein Garant für Ruhe und Erholung.

Ebenso naturbelassen sind der Iztuzu-Strand südlich von Dalyan und der Olympos-Strand bei Cirali. Voller Leben: die Strände Incekum und Ölü Deniz.Quirliger geht es am Incekum-Strand zu – an dem lebhaften Küstenabschnitt mit modernen Clubanlagen fühlen sich vor allem Familien wohl. Feiner Sand, flache Gewässer und ein mildes Klima sorgen für auch bei den Kleinen für viel Badespaß.

Ebenso beliebt ist die Bucht Ölü Deniz. Die azurblaue Lagune bei Fethiye lockt täglich viele Urlauber aus den nahe gelegenen Resorts an. Hohe Besucherzahlen und Sauberkeit müssen sich nicht ausschließen: Beide Strände erhielten die begehrten Blauen Fahnen.

Einmal fliegen, doppelt Meilen kassieren

Wer ab sofort und bis 31. Juli 2011 mit Ethiopian Airlines, der Fluggesellschaft mit dem größten Streckennetz auf dem afrikanischen Kontinent, zu ausgewählten Zielen nach Afrika fliegt, darf sich über ein ganz besonderes Geschenk freuen.

Denn die Airline schreibt allen Mitgliedern des ShebaMiles Vielfliegerprogramms von Ethiopian für die Strecke von Frankfurt nach Addis Abeba sowie für die Verbindungen von Addis Abeba nach Entebbe (Uganda), Mombasa (Kenia), Nairobi (Kenia), Kilimandscharo (Tansania), Kigali (Ruanda), Daressalam (Tansania), Sansibar und Bujumbura (Burundi) doppelte Meilen gut. Das Bonusmeilen-Angebot soll Vielflieger belohnen und zudem die Flug-Aktivität auf diesen Routen weiter stärken.

Generell profitieren Passagiere von Ethiopian Airlines von zahlreichen Vorteilen. Neben dem ShebaMiles-Vielfliegerprogramm können die Gäste dank der Mitgliedschaft bei der Star Alliance auch auf Star-Alliance-Flügen Meilen des Vielfliegerprogramms Miles&More sammeln.

Die Ethiopian Airlines, eine der größten und am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften Afrikas, begann ihren ersten Liniendienst 1946 von Addis Abeba nach Kairo. Heute bedient die Fluggesellschaft 60 Destinationen rund um den Globus. Äthiopiens nationale Fluggesellschaft unterhält eine der modernsten und jüngsten Flotten. In Zukunft erwartet der Carrier die Auslieferung der neuen Boeing 787 und wird die erste Fluggesellschaft sein, die den Dreamliner nach Afrika einsetzt. Ethiopian Airlines fliegt fünfmal wöchentlich nonstop per Nachtflug von Frankfurt aus zum Drehkreuz Addis Abeba und von dort weiter zu 39 Zielen auf dem afrikanischen Kontinent.

Entdecken, erleben, erfahren!

Lassen wir uns verführen. Geben wir uns hin dem Erleben und Zauber des Neuen. Die Lust am Aufbruch, die Freude am Unbekannten und Unerforschten, der Reiz des Beobachtens und Genießens, die sinnliche Erfahrung des Fremden und Faszinierenden, das ist es, was einen vollkommenen Urlaub ausmacht.

Hinter uns die Hektik, der Ärger, die Fadesse der zur Routine gewordenen Normalität. Vor uns die ungeduldige Erwartung und die Sehnsucht, das Abenteuer und das Glück des Erlebens. Ja, die Kunst des Loslassens, des Überquerens von physischen und emoti­o­nalen Grenzen, macht den Reiz des Reisens aus, weckt unsere Ohren für die leise Poesie der Reise, öffnet unsere Augen für das kleine Glück unterwegs.

„Wenn das Streben nach Glück unser Le­­ben beherrscht, erschließen uns vielleicht nur wenige unserer Handlungen soviel über die Dyna­mik dieser Suche – mit all ihrer Inbrunst und ihren Paradoxien – wie die Reisen, die wir unterneh­men. In ihnen drückt sich, wie kraus auch immer, eine Vorstellung davon aus, wie das Leben außerhalb der Zwänge von Arbeit und Überlebenskampf sein sollte“, sagt der Philosoph Alain Botton.
(c) Georg Karp