
Wer beruflich viel unterwegs ist, reist stets im Schatten des Risikos: Ob in den USA oder in Asien, ob in Afrika oder Südamerika, ob in Europa oder in Neuseeland am Ende der Welt – das Gefahrenrisiko lauert jederzeit und überall – auf dem Flughafen, im Flugzeug, im Auto, in der Bahn, auf der Straße, im Hotel oder gar abends an der Bar.
„Vor Überfällen, Diebstahl, Erpressung durch Prostituierte, Kidnapping auf offener Straße, Naturkatastrophen, politische Unruhen oder Terroranschläge ist niemand gefeit. Vor allem Touristen und Business Traveller stehen im Visier von kriminellen Banden und des organisierten Verbrechens“, sagt Sicherheitsexperte Peter Fürnweger.
Der Mann weiß, wovon die Rede ist, denn Fürnweger kennt das riesige Gefahrenpotenzial. Nach mehr als 20 Jahren im staatlichen Polizeidienst Österreichs, davon mehr als zehn Jahre im permanenten Einsatz gegen die organisierte Kriminalität – bringt er eine hohe Fachkompetenz in allen Sicherheitsbelangen mit.

Sein Erfahrungsschatz, sein untrüglicher Instinkt und sein Einfühlungsvermögen in sensiblen Situationen haben ihn zu einem Experten im Bereich „Security“ gemacht. Mit einem eingespielten Team an hochprofessionellen Mitarbeitern im Personen- und Begleitschutz und mit seiner langjährigen Erfahrung bei Auslandseinsätzen – u.a. am Balkan und im arabischen Raum – bietet er für Geschäftsreisende, Unternehmen, Reiseversicherungen und internationale Konzerne und Organisationen, die ihre Manager und Mitarbeiter auf Geschäftsreisen schicken, praxisorientierte „Business Travel Security“-Schulungen und umfangreiche Reisesicherheitskonzepte.
So erstellt der ehemalige Soko-Ost-Fahnder u.a. eine Risiko-Analyse des Zielortes und eine Risk-Map, organisiert die Reiseplanung, sorgt für Reisebegleitung mit „Close Protection“ zur sicheren und erfolgreichen Abwicklung der Geschäftsreise und übernimmt im Fall des Falles auch Verhandlungen nach Entführungen, wickelt Lösegeldforderungen ab und sorgt für die sichere Rückführung.
Seine Kontakte und die Zusammenarbeit mit internationalen Informationsquellen und Nachrichtendiensten kommen ihm dabei zugute. „Fahnder“ Peter Fürnweger: „Wir schärfen das Bewusstsein für Gefahren- und Risikopotenziale auf Geschäftsreisen. Denn das Risiko darf nicht zum Fiasko für den Business Traveller und das Unternehmen werden.“ Georg Karp
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.