Damit wird die Reisevorbereitung zum Kinderspiel: die Pacific Asia Travel Association (PATA) Deutschland hat auf ihrer neuen Website detaillierte Gepäck-Checklisten für Städtereisen, Strandurlaub und Erlebnisreisen hinterlegt. Das deutsche Chapter der Organisation bietet ab sofort unter http://www.pata.travel außerdem ausführliche Informationen für Touristen, Geschäftsreisende und Reisebüromitarbeiter an.
Auf einer interaktiven Weltkarte wird beispielsweise angezeigt, wer die Region in Deutschland vertritt und welche Veranstalter sie im Programm führen. Der wichtigste Reiseverband für die Region Asien-Pazifik hat für seine deutschen Fans außerdem eine Facebookpräsenz geschaffen. Hier werden in Zukunft ebenfalls die wichtigsten Neuigkeiten zu finden sein.
Über die neue PATA-Website in zeitgemäßem Design gibt es nicht nur ein ausführliches Profil aller Mitgliedsunternehmen, sondern auch eine direkte Verbindung zu aktuellsten Einreise- und Visabestimmungen, dem Wetter in der Zielregion und zu Zahlungsmitteln. Zu sehen ist auch, an welchen deutschen Messen die PATA mit einem eigenen Stand teilnimmt, so dass potentielle Touristen und Reisebüros den persönlichen Kontakt zu den Ansprechpartnern der Region finden.
Die Pacific Asia Travel Association ist eine gemeinnützige Organisation, die den Tourismus nach, in und aus der asiatisch-pazifischen Region fördert. Im PATA Germany Chapter, im Vereinsregister Frankfurt registriert als PATA Deutschland e.V., sind knapp 100 führende Unternehmen aus der deutschen und internationalen Tourismusbranche, wie Reiseveranstalter, Fremdenverkehrsbüros, Hotelketten und Fluggesellschaften, vertreten.
Beim Dachverband PATA International haben rund 100 staatliche Fremdenverkehrsorganisationen, über 55 internationale Fluggesellschaften und Kreuzfahrtreedereien sowie Hunderte Reiseunternehmen ihr Know-how und ihre Marketingstärken gebündelt. Herausragend sind die detaillierten Studien des PATA Strategic Intelligence Centre (SIC) zu Tourismuschancen und -entwicklungen in der Region. (Quelle: Pata; GeKa)
El Gouna ist das umweltfreundlichste Resort in Ägypten (Foto: El Gouna/Liebl)
Globaler Umweltschutz liegt in der Reiseindustrie im Trend. Beliebte Urlaubsdestinationen haben heute bei der Entwicklung der Touristikregionen den nachhaltigen Schutz der Umwelt im Blick: Das Unternehmen Orascom Development mit seinem ägyptischen Urlaubsort El Gouna am Roten Meer veröffentlicht beispielsweise im neuen Orascom Sustainability Blogweltweite Nachhaltigkeitsprojekte.
Der kanadische Rocky Mountaineer setzt sich mit seinem Caretakers Programm dafür ein, die unberührte Natur im Kanadischen Westen zu erhalten. Die weltweiten Umweltschutzmaßnahmen von Marriott International beinhalten „grüne Baustandards“ bei der Neugestaltung der Hotels. Und die Singita Pamushana Lodge im Malilangwe Wildlife Reserve, Simbabwe, gewinnt mit ihrem Engagement für den Erhalt des Reservats den Tourism for Tomorrow Award in der Kategorie Nachhaltigkeit.
Perfekter Umweltschutz: Das Arena Inn Hotel in El Gouna (Foto: El Gouna/Liebl)
Der neue Blog von Orascom Development listet weltweit relevante Umweltprojekte, darunter auch das Prestigeobjekt El Gouna am Roten Meer. Der renommierte ägyptische Urlaubsort wartet mit einem erfolgreichen Umweltprogramm, der Green Gouna Initiative, auf. Dazu gehören die Errichtung von Recycling- und Wasseraufbereitungsanlagen, sowie landwirtschaftliche Projekte zur Produktion von einheimischen und organischen Lebensmitteln.
Naturschutzprogramme, die sich an Mitarbeiter, Einwohner und Gäste richten, wie der Aufruf zur Nutzung wieder verwertbarer Einkaufstüten oder die Einführung eines Mülltrennungssystems, sind ebenfalls Teil der Umweltinitiative. Dank der 2002 gegründeten „Green Gouna Initiative“ gilt El Gouna heute als umweltfreundlichste Destination Ägyptens.
Mit dem Rocky Mountaineer die Langsamkeit des Reisens entdecken und die Schönheit des grandiosen Naturschauspiels erleben (Foto: Armstrong Group)
Ein anderes Beispiel für Umweltschutz ist der kanadische Rocky Mounteneer, der seinen Erfolg der unberührten Natur und der reichhaltigen Tierwelt im Westen Kanadas verdankt. Um diese Natur zu schützen, wurde 2003 ein Caretakers Programm ins Leben gerufen, das die Entwicklung des nachhaltigen Tourismus fördert.
Ein zentraler Punkt des Nachhaltigkeitskonzeptes ist, auf der Rocky Mountaineer-Strecke den Energieverbrauch zu senken und die Emmissionsausschüttung wie Abgase und Lärm zu reduzieren. Auch setzt sich das Unternehmen zum Ziel, weniger Müll zu produzieren und mehr zu recyceln. Entlang der gefragten Rocky Mountaineer-Route verlaufen einige der wichtigsten Lebensräume der Lachse. Was liegt da näher, als eine Partnerschaft mit der Pacific Salmon Foundation einzugehen, um den gefährdeten Lachsbestand zu erhalten.
Executive Lounge im JW Marriott Hotel Grosvenor House (Foto: JW Marriott/Liebl)
Auch in der internationalen Hotellerie ist Nachhaltigkeit ein großes Thema. Bei Marriott International beinhalten globale Umweltschutzkonzepte die Schaffung ökologischer Baustandards: Mit möglichst geringem Eingriff in die Natur und hoher Energieeinsparung setzt Marriott International bei den „Green Hotels“ neue Akzente. Eine Grünbedachung, energiearme Stromversorgung und Beleuchtung mit Solar- oder Windenergie sind einige der Punkte, die ein „Green Hotel“ ausmachen.
Bis 2017 plant die internationale Hotelgruppe in jedem Hotelzimmer 25 Prozent des Energie- und Wasserverbrauchs einzusparen. Die Gäste von Marriott International können sich ebenfalls am Umweltschutz beteiligen und mit einer Spende über ihre Hotelrechnung Marriotts Regenwaldprojekt im Amazonas unterstützen.
Singita Pamushana in Zimbabwe (Foto: Singita Game Reserves/Liebl)
Die engagierten Umweltinitiativen von Singita Game Reserves haben der Singita Pamushana Lodge im Malilangwe Wildlife Reserve in Simbabwe einen Preis in der Kategorie Nachhaltigkeit eingebracht: Der World Travel and Tourism Council (WTTC) hat die Lodge mit dem „Tourism for Tomorrow Award“ ausgezeichnet.
Lounge in der Öko-Singita Pamushana Villa in Zimbabwe (Foto: Singita Game Reserves/Liebl)
Mithilfe ihrer Einnahmen leistet die Singita Pamushana Lodge einen nennenswerten finanziellen Beitrag zur Erhaltung des 40.000 Hektar großen Malilangwe Wildlife Reserves in Süd-Ost-Simbabwe. Eigentümer des Reservats ist die Malilangwe Stiftung, die mit Hilfe von Spendengeldern und Einkünften aus dem Tourismus Naturschutzprojekte und soziale Initiativen finanziert. Der natürliche Lebensraum des Malilangwe Wildlife Reserve macht Singita Pamushana zu einem der besten Plätze für erstklassige Wildbeobachtungen in Simbabwe. (Quelle: Uschi Liebl PR; GeKa)
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