Schlagwort-Archive: Portugal

Sinkende Hotelpreise in Krisenländern dank Eurokrise

Der Urlaub in Griechenland und Portugal wird billiger. Die Hotelpreise sinken. Weiterlesen

Macau: Nervenkitzel in Asiens Glückspiel-Mekka

SkywalkWeb
Nichts für Ängstliche ist ein Spaziergang auf dem Skywalk des Macau Tower (Foto: MGTO)

Rund 28 Millionen Touristen haben 2012 die Boomtown am Perlfluss besucht. Dies entspricht einem Anstieg von 0,3 Prozent. Damit hat sich der rasante Anstieg des Besuchervolumens der vergangenen Jahre – 2011: plus 12,2 Prozent – verlangsamt. Die Weichen sind jedoch auf weiteres Wachstum gestellt. Ein Großteil davon, rund 25 Millionen, kam aus der Volksrepublik China, Hongkong und Taiwan. Macau: Nervenkitzel in Asiens Glückspiel-Mekka weiterlesen

Eurostat: Schuldenstand Österreichs sank 2012

EU27+
EU27+ (Grafik: Wikipedia)

Österreich hat in der zweiten Jahreshälfte 2012 (3. Quartal 2012 zu 2. Quartal 2012) seine Verschuldungsquote um 1,9 Pp. (in % des BIP) verringert und verzeichnet damit EU-weit den dritthöchsten Rückgang.

Im Vergleich zum Vorjahr (3. Quartal  2011) verzeichnete Österreich einen Anstieg um 2,1 Pp., gehört aber zu den Ländern mit den geringsten Zuwächsen. Den größten Posten des öffentlichen Schuldenstands in Österreich machen nach wie vor Wertpapiere (59,6% des BIP) sowie Kredite (14,1% des BIP) aus.

Am Ende des 3. Quartals 2012 belief sich der öffentliche Schuldenstand im Euroraum laut Eurostat auf 90,0% des BIP, verglichen mit 89,9% am Ende des 2. Quartals 2012.

In der EU27 betrug der öffentliche Schuldenstand im Verhältnis zum BIP 85,1%, verglichen mit 85,0%. Gegenüber dem Vorjahr (3. Quartal 2011) erhöhte sich der öffentliche Schuldenstand als Prozent des BIP sowohl im Euroraum (von 86,8% auf 90,0%) als auch in der EU27 (von 81,5% auf 85,1%). Den höchsten Anstieg in der EU27 im Vergleich zum Vorjahr (3. Quartal 2011) verzeichnen Zypern (+17,5 Pp.), Irland (+13,4 Pp.) und Spanien (+10,7 Pp.).

Den höchsten Schuldenstand in der EU halten Griechenland (152,6% des BIP), Italien (127,3 % des BIP) sowie Portugal (120,3 % des BIP). Lediglich Griechenland (-10,6 Pp.), Ungarn (-4,8 Pp.), Lettland (-3,6 Pp.), Dänemark (-1,5 Pp.) und Polen (-0,4 Pp.) verzeichneten einen Rückkgang der öffentlichen Schuldenquote im Vergleich zum Vorjahr.

Business Travel Management: FCm auf Wachstumskurs

Mit neuen Geschäftsreisebüros in Angola und Kasachstan baut der internationale Geschäftsreisespezialist FCm TRAVEL SOLUTIONS, in Österreich exklusiver Partner der Dr. Richard/COLUMBUS-Gruppe, seine globale Präsenz weiter aus.

Mit ihrem erfolgreichen Expansions-Kurs bestätigt die Ende 2012 bereits zum zweiten Mal in Folge zur „World’s Leading Travel Management Company“ gekürte Business Travel-Kette die gelebte Philosophie der Kundennähe auch geografisch.

Bay of Luanda (view from Luanda Island), Angola
Hafen von Luanda (Photo: Wikipedia)

In Angola ist FCm TRAVEL SOLUTIONS seit Ende 2012 mit einem Büro in der Hauptstadt Luanda vertreten. Netzwerk-Partner ist – wie bereits in Brasilien, Spanien und zuletzt Portugal – das international tätige Reiseunternehmen ALIVE, eine Tochtergesellschaft von OnTourism Capital Investments, dem Geschäftsreisezweig der GeoWinds SGPS Holding.

Ministerium für Telekommunikation in Astana
Ministerium für Telekommunikation in Astana (Foto: Sosa/Wikipedia)
Hannes Schwarz, FCm-Managing Director
Hannes Schwarz, FCm-Geschäftsführer (Foto:Wilke/FCm)

„Die Netzwerk-Erweiterung erfolgte in beiden Ländern nach dem FCm-Prinzip, regional führende Reiseunternehmen in die weltweite FCm-Familie zu holen“, kommentiert FCm-Österreich-Geschäftsführer Hannes Schwarz das bewährte Konzept, die internationale FCm-Kompetenz mit lokaler Expertise weiter zu festigen und auszubauen.

Darüber hinaus liegt der strategische Expansions-Fokus des globalen Geschäftsreise-Spezialisten auf der Qualität von persönlicher Beratung, innovativen Technologien und maßgeschneiderten Travel Management-Lösungen für Unternehmen jeder Größenordnung.

„Über neue Niederlassungen profitieren FCm-Kunden generell von wertvollen Synergien. Was Angola und Kasachstan betrifft, bemerken wir – vor allem wegen der reichen Erdgas- bzw. Ölvorkommen – in vielen Märkten steigende Nachfrage nach Geschäftsreisen in diese Regionen. Das ist wohl auch ein Signal für die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung dieser Länder“, zieht Hannes Schwarz ein abschließendes Resümee. (Quelle: FCm)