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Preiswert in China surfen und mobil kommunizieren

Jetzt wird die mobile Kommunikation in China billiger
Jetzt wird die mobile Kommunikation in China für Geschäftsreisende und Touristen wesentlich billiger (Foto: Severin Stalder/Wiki Commons)
Geschäftsreisende und Touristen können ab sofort mobiles Hochgeschwindigkeits-Internet in China zu einem fixen und günstigen Tagespreis nutzen, ohne Angst vor teuren Roaming-Gebühren haben zu müssen. China ist das erste asiatische Land, in dem der Goodspeed Internet-Service von Uros Ltd. zur Verfügung steht. Mit diesem Neuzugang umfasst der Service nun insgesamt 26 Länder, darunter auch … weiter

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Mobile Banking kommt in Österreich an

Smartphones, iPhones, iPads und Tablets sind nützliche Helferleins im Alltag

Image representing iPad as depicted in CrunchBase

Die Österreicher sind mit Mobile Banking bestens vertraut – 94 Prozent haben davon schon gehört. Und sie nutzen bereits sehr häufig die unterschiedlichsten Möglichkeiten ihre Bankgeschäfte mit dem Smartphone, iPhone oder Tablet wie dem iPad online zu erledigen.

Die wichtigsten Features für sie sind dabei die Abfrage des aktuellen Kontostandes (90Prozent) und Überweisungen (54Prozent). Aber auch zur Informationssuche z.B. Standortabfrage des nächsten Bankomaten oder der nächsten Filiale wird Mobile Banking häufig genutzt.

Am häufigsten finden Transaktionen oder die Informationssuche direkt auf der mobilen Homepage des Bankinstitutes statt. Geringfügig weniger User verwenden dazu eine App auf dem Smartphone oder dem Tablet.

Image representing iPhone as depicted in Crunc...
Mit dem iPhone durch den Alltagsdschungel (Foto: CrunchBase)

Die Häufigkeit der Nutzung von Smartphones oder Tablets bei Überweisungen ist bei Mobile Banking Usern schon sehr stark ausgeprägt. So tätigen 80 Prozent Überweisungen per Mobile Banking und jeder Fünfte führt alle Transaktionen mit dem Smartphone oder Tablet durch.

Die Zufriedenheit der User mit dem Angebot ihrer jeweiligen Bank bewegt sich auf sehr hohem Niveau, so sind im Durchschnitt drei Viertel der Befragten mit dem Angebot entweder zufrieden oder sehr zufrieden und auch die Weiterempfehlungsrate ist stark ausgeprägt.

Gründe für die Nichtnutzung des Mobile Banking Angebotes ist die Befürchtung der mangelnden Sicherheit. „Jeder dritte Non-User befürchtet Sicherheitsprobleme bei der Anwendung auf dem Smartphone oder Tablet bzw. bei der Übertragung der Daten“, weiß Christina Praßdorf, Finanzexpertin der GfK Austria.

Rund jeder Zehnte gibt an Mobile Banking nicht zu verwenden, weil er die herkömmliche Art der Überweisung bevorzugt: im direkten Kontakt mit dem Bankberater im Institut vor Ort.

Backgroundinfo: GfK ist eines der größten Marktforschungsunternehmen weltweit. Seine mehr als 11.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforschen, wie Menschen leben, denken und konsumieren. Dabei setzt GfK auf permanente Innovation und intelligente Lösungen. So liefert GfK in über 100 Ländern das Wissen, das Unternehmen benötigen, um die für sie wichtigsten Menschen zu verstehen: ihre Kunden. Im Jahr 2011 betrug der Umsatz von GfK 1,37 Milliarden Euro.

Handytelefonierer nerven

Laute Handygespräche in öffentlichen Verkehrsmitteln, nervende Klingeltöne in Restaurants oder Gastgärten – mehr als jeder zweite Österreicher fühlt sich vom Telefonierverhalten seiner Mitmenschen in der Öffentlichkeit gestört. Das hat jetzt eine aktuelle Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts Spectra ergeben

Es gibt kaum mehr ein Entkommen: In Kaufhäusern, an Haltestellen, in Zügen oder in Schulen mag kaum jemand auf sein Mobiltelefon verzichten. Das unabhängige, mobile Telefonieren hat sich rasant durchgesetzt. Erfreulich dabei: Die Mobiltelefonierer sind im öffentlichen Raum etwas rücksichtsvoller geworden.

Mehr als ein Drittel (35%) telefoniert auf jeden Fall, ohne auf die Umgebung Rücksicht zu nehmen. 26% schränken sich nur zum Teil ein: Eingehende Anrufe werden immer angenommen, selbst ruft man in der Öffentlichkeit aber nur dann an, wenn dadurch niemand gestört wird. Dieser Anteil der „Störenfriede“ ist im Vergleich zu 2008 um 8%-Punkte gesunken!

Dafür hat sich der Anteil der rücksichtsvolleren Telefonierer von 14% auf 21% signifikant erhöht: Angerufen oder abgehoben wird in der Öffentlichkeit nur dann, wenn ganz sicher niemand gestört wird. Und unverändert 17% telefonieren generell mit dem Handy nur selten, weil sie das in der Öffentlichkeit nicht mögen. (Quelle: Spectra; GeKa)