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Hotelportal mit Economy Zimmer

Hotelportal HRS
Für kostebewusste Geschäftsreisende: Europas führendes Hotelportal HRS bietet ab sofort auch Economy Zimmer zur Auswahl an

Hotelübernachtungen zählen bei Geschäftsreisen zu den Top 3 Kostentreibern. Viele Unternehmen versuchen deshalb, Einsparpotenziale bei den Reisekosten zu identifizieren.

Ab sofort ist nun beim führenden Hotelportal HRS eine neue und besonders günstige Hotelzimmer-Kategorie buchbar: die Economy-Zimmer, die in Lage, Ausstattung oder Größe von den Standardzimmern des jeweiligen Hotels abweichen. Damit bietet HRS eine noch größere Auswahl und Vielfalt an Zimmerkategorien.

Die Economy-Zimmer bilden die einfachste Hotelzimmer-Kategorie und richten sich an Gäste, die kleine Einschränkungen beim Komfort in Kauf nehmen, um so preisgünstiger zu übernachten.

Auch für jene, die ein Hotel bisher nicht als Übernachtungsmöglichkeit in Erwägung gezogen haben, kommen Economy-Zimmer in Betracht.

Ein Economy-Zimmer kann beispielsweise im Souterrain oder im Nebengebäude eines Hotels liegen. Bei anderen Angeboten kommt die Ersparnis etwa durch ein kleineres Bett oder die Nutzung eines Gemeinschaftsbades zustande.

Auch kleinere Zimmer führen dazu, dass Gäste Geld sparen. Um Missverständnissen bei der Buchung vorzubeugen, werden die jeweiligen Abweichungen vom Standardzimmer bei der Hotelzimmerauswahl auf der Webseite detailliert beschrieben und während des gesamten Buchungsprozesses für den Kunden gut sichtbar angezeigt.
GeKa/Quelle: HRS

Was Geschäftsreisen tatsächlich kosten

Geschäftsreisen sind ein hoher Kostenfaktor für Unternehmen
Geschäftsreisen sind ein hoher Kostenfaktor für Unternehmen (Foto: iStock)

Die Kosten-Trends zeigen weiter nach oben: Die Gesamtausgaben für Geschäftsreisen sind global um zehn Prozent gestiegen. Das bestätigt eine Analyse der weltweiten Ausgaben für Geschäftsreisen im Jahr 2011.

Ausgewertet wurden die Daten von 15 Millionen Nutzer aus 100 Ländern, die 2011 ihr Travel Management über Concur abgewickelt und dabei an die 500 Millionen Transaktionen mit einem Ausgabenvolumen von rund 38 Milliarden Euro getätigt haben.

Die Kostentreiber sind die Ausgabe-Kategorien Flugkosten, Unterkunft, und Verpflegung. Sie machen über 60 Prozent der Gesamtausgaben aus und liegen zehn Prozent über den Werten von 2010.

Werden die Kategorien Unterhaltung und Bodenverkehr – Taxi, Bahn und Öffis – hinzugerechnet, so umfassen alle fünf Posten über 70 Prozent der Gesamkosten. Die Flugkosten sind 2011 um fünf Prozent gestiegen und liegen bei € 335 pro Reise. Die zehn teuersten Städte auf Basis der Transaktionskosten für Unterkunft, Verpflegung und Unterhaltung in Euro sind: Tokio (379,59), Kopenhagen (364,34), Perth (361,07), Sydney (360,05), Stockholm (349,82), London (336,89), Brisbane (328,80), Zürich (327,68), Melbourne (324,29) und Paris (316,53).
Georg Karp

Hotelpreise: Aufwärtstrend

Während die Hotelpreise im ersten Quartal 2011 größtenteils stiegen, entwickelten sich die Preise im zweiten Quartal sehr unterschiedlich – vor allem international. Zu diesem Ergebnis kommt Europas führendes Hotelportal HRS in seinem aktuellen Hotelpreisradar. Für die Untersuchung verglich das Unternehmen die Hotelzimmerpreise von insgesamt 50 deutschen, europäischen und internationalen Städten.

Den größten Preissprung im Vergleich zum Vorjahresquartal erlebten Gäste in Zürich und Sydney. In beiden Städten stiegen die durchschnittlichen Zimmerpreise um mehr als 20 Prozent – auf gut 160 Euro in Zürich und knapp 143 Euro in Sydney. Auf deutlich fallende Preise konnten sich Reisende hingegen in Kapstadt freuen. Im Jahr nach der FIFA Fußball-WM verlangten die Hoteliers hier mit gut 84 Euro pro Zimmer 28 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Hotelpreisradar Deutschland: Preistreiber Groß-Event. In Deutschland stiegen die Hotelpreise in sechs der zehn untersuchten Städte. Mit einem sehr deutlichen Anstieg um knapp 10,7 Prozent profitierten die Düsseldorfer Hoteliers vom Eurovision Song Contest Mitte Mai. Begünstigt durch dieses Großereignis kletterte der durchschnittliche Zimmerpreis gegenüber dem zweiten Quartal 2010 von 86,61 Euro auf 95,85 Euro.

Auch in Köln stieg rund um den Eurovision Song Contest die Nachfrage nach Hotelzimmern und damit auch der Durchschnittspreis. Übernachtungen in der Domstadt kosteten im zweiten Quartal 2011 durchschnittlich 91,63 Euro, ein Erhöhung um 9,31 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Ähnlich stark steigende Preise verzeichnete Hannover. Unter anderem durch mehrere Großmessen, wie die alle drei Jahre stattfindende CeMAT, verteuerten sich Hotelzimmer im Durchschnitt auf 96,51 Euro. Damit zahlten Hotelgäste 8,37 Prozent mehr als im zweiten Quartal 2010.

Fallende Preise ermittelte HRS für Berlin, Frankfurt am Main, Nürnberg und München. In der bayerischen Landeshauptstadt sanken die Durchschnittpreise wieder unter die 100 Euro Schwelle auf 96,16 Euro. Damit verlor München den nationalen Spitzenplatz an Hamburg. In der Elbmetropole mussten Hotelgäste im Durchschnitt 98,71 Euro entrichten. Auf Platz zwei der teuersten Städte in Deutschland, noch vor München, folgt Hannover mit 96,51 Euro pro Nacht.

Mit Zimmerpreisen pro Nacht von rund 85 Euro übernachten Besucher in Berlin, Stuttgart und Dresden deutlich preiswerter. Am günstigsten waren die Zimmerpreise in Nürnberg. In der Frankenmetropole lag der Durchschnittspreis bei 81,30 Euro und damit gut 3,6 Prozent unterhalb des Vorjahresquartals.

Die Top Destinationen in Deutschland

Hotelpreisradar Europa: Zürich teuer, Madrid sackt ab. In der Mehrheit der europäischen Metropolen stiegen die Zimmerpreise im zweiten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahresquartal. Dabei erzielten Istanbul, Warschau und Zürich ein deutliches Plus im zweistelligen Bereich. Mit einem Preisanstieg von 24,6 Prozent auf mehr als 160 Euro setzte sich das als teuer und angesagt geltende Zürich an die Spitze und löst damit Moskau ab. Die russische Hauptstadt verbuchte aber ebenfalls einen Preisanstieg – um 5,63 Prozent auf 148,44 Euro. Zu den vergleichsweise teueren Städten zählen darüber hinaus Amsterdam, Oslo und Paris mit Preisen von über 130 Euro.

Mit einer sinkenden Nachfrage und dem damit einhergehenden Preiskampf hatten Hoteliers besonders in Madrid zu kämpfen. Als Folge der geringen Gästezahlen gaben die Zimmerpreise um mehr als 15 Prozent auf unter 88 Euro nach.

Ein Jahr nach dem Eurovision Song Contest in Oslo konnte die norwegische Hauptstadt das hohe Preisniveau des vergangenen Jahres nicht verteidigen. Pro Nacht verlangten Hotels in Oslo im zweiten Quartal 2011 knapp 132 Euro für eine Übernachtung und damit 5,65 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Ebenfalls sinkende Preise ermittelte HRS für Athen. Mit einem Minus von 1,62 Prozent auf 80,49 Euro fiel der Rückgang allerdings moderat aus.

Zu den günstigsten Städten in Europa zählen die osteuropäischen Metropolen Prag und Budapest mit Preisen unter 70 Euro. Im Mittelfeld mit Preisen zwischen 80 und 100 Euro rangieren neben Athen weitere sehr beliebte Städte wie Istanbul, Lissabon, Madrid, Warschau und Wien.

Die Top Destinationen in Europa

Hotelpreisradar weltweit: Fußball-Boom in Südafrika vorbei. Außerhalb Europas entwickelten sich die Preise sehr unterschiedlich. In 13 der 20 untersuchten Städte fielen die Preise – meist im einstelligen Bereich. Einen stärkeren Preisrückgang von mehr als 15 Prozent verzeichneten Kapstadt, Tokio und Las Vegas.

In Kapstadt gaben die Zimmerpreise ein Jahr nach der Fußball-WM um 28 Prozent nach, der größte von HRS ermittelte Preisrückgang. Durchschnittlich 84,42 Euro bezahlten Gäste in der südafrikanischen Metropole im zweiten Quartal 2011, im Vorjahreszeitraum waren es noch gut 117 Euro.

Die Preise sanken damit in etwa auf das Niveau von 2009, ein Jahr vor der Weltmeisterschaft. Bedingt durch die Umwelt- und Atomkatastrophe im März 2011 in Japan und der damit einhergehenden gesunkenen Nachfrage nach Hotelzimmern, fielen die Preise in Tokio ebenfalls stark – um knapp 24 Prozent auf 86,79 Euro.

Die Top Destinationen weltweit

Von einem starken australischen Dollar getrieben, stiegen die Preise in Australien überproportional. 142,95 Euro zahlten Hotelgäste in Sydney pro Zimmer und damit 20,2 Prozent mehr als im zweiten Quartal 2010.

Auch in Brasilien zogen die Preise im Sog einer erstarkten Landeswährung an. Mit 130,18 Euro bezahlten Reisende in Rio de Janeiro 17,34 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Insgesamt am teuersten präsentiert sich erneut New York.

Mit einem durchschnittlichen Preis von knapp 180 Euro verteidigt New York die Spitzenposition. Auch im zweiten Quartal 2010 waren Hotelpreise hier am höchsten. (Quelle: HRS; GeKa)

Osteuropas Metropolen sind in

Baku azerbaijan old City
Baku ist die Hauptstadt Aserbaidschans. Mit zwei Millionen Einwohnern in der Stadtprovinz ist Baku die bevölkerungsreichste und flächengrößte Stadt des Landes und des gesamten Kaukasus. Besonders sehenswert ist die Altstadt von Baku (Foto: Gulustan; Wikimedia.org/wiki)

Osteuropas Metropolen von Baku bis Warschau ziehen immer mehr Gäste an. Die steigende Nachfrage nach Städtetrips in Richtung Osteuropa wirkt sich auf den Hotelmarkt aus. Zu diesem Ergebnis kommt Europas führendes Hotelportal HRS in seinem aktuellen Hotelpreisradar.

Obwohl sich die Preise in einigen Metropolen im Vergleich zum Vorjahr stetig nach oben entwickelten, locken viele sehenswerte Städte nach wie vor mit echten Hotel-Schnäppchen. Relativ günstig reisen Urlauber und Geschäftsreisende etwa in die Hauptstädte des Baltikums.

Mit durchschnittlichen Zimmerpreisen um die 60 Euro schonen Aufenthalte in Riga, Vilnius und Tallinn den Geldbeutel. Im Gegensatz zu seinen baltischen Nachbarn zieht das Preisniveau in der estischen Hauptstadt jedoch kräftig an. In Tallinn, neben dem finnischen Turku Kulturhauptstadt Europas 2011, stieg der durchschnittliche Zimmerpreis im Vergleich zum Vorjahr um rund 15 Prozent auf 66 Euro.

Auf mittlerem Preisniveau pendelten sich in der aktuellen Preis-Studie dagegen zwei der beliebtesten Städteziele in Osteuropa ein. Mit einem Budget von rund 70 Euro pro Hotelübernachtung lässt es sich in Prag und Budapest recht günstig wohnen. Auch das bulgarische Sofia sowie das rumänische Bukarest locken mit moderaten Preisen zu einem Städtebesuch.

Am deutlichsten gestiegen sind die Preise im Vergleich zu Mai 2010 in Warschau. Die polnische Hauptstadt verzeichnet mit einem Plus von mehr als 19 Prozent die höchste Preissteigerung der verglichenen Städte. Knapp 88 Euro verlangen Hoteliers in der Stadt an der Weichsel für eine Übernachtung.

Unangefochten an der Spitze des Preis-Rankings liegt jedoch Moskau. Mit knapp 153 Euro pro Nacht schlägt eine Übernachtung in der russischen Hauptstadt mit Abstand am stärksten zu Buche.

Erstmals in den Hotelpreisradar einbezogen wurde Baku, die Hauptstadt Aserbaidschans und Austragungsort des Eurovision Song Contest 2012. Zwar sanken die Preise pro Hotelübernachtung gegenüber dem Vorjahresmonat um 12 Prozent, gut 112 Euro pro Nacht verhelfen Baku dennoch auf Platz zwei der teuersten Hauptstädte in Osteuropa.

Auch das slowenische Ljubljana und das slowakische Bratislava präsentieren sich relativ hochpreisig und fallen teurer aus als im Vorjahr. Günstiger als im Vorjahr zeigt sich Belgrad. Bei einem Städtetrip in die serbische Hauptstadt können Reisende im Vergleich zum Frühsommer 2010 annähernd zehn Prozent sparen. Die Metropole am Zusammenfluss von Donau und Save weist derzeit einen durchschnittlichen Zimmerpreis pro Nacht von etwa 82 Euro auf.

Trotz einer überwiegenden Preissteigerung gestaltet sich eine Reise in die Metropolen im Osten Europas nach wie vor verhältnismäßig günstig. Mit Ausnahme von Moskau und Baku liegen alle Durchschnittspreise unter 100 Euro pro Nacht und präsentieren sich somit deutlich preiswerter als viele Metropolen im restlichen Europa.

Background: HRS betreibt ein weltweites Hotelportal für Privat- und Geschäftsreisende mit über 250.000 Hotels aller Kategorien in 180 Ländern und hat durchschnittlich 5,5 Millionen Nutzer pro Monat. Damit verfügt das Unternehmen über die größte Hotelauswahl weltweit mit zehntausenden Individualhotels und hunderten Hotelketten. Der kostenlose Reservierungsservice ermöglicht Online-Hotelbuchungen zu den günstigsten Preisen – mit Bestpreis-Garantie. (Quelle: HRS)