Neben fixen Preisen bietet Airporttransfer Henk sieben Tage in der Woche ein 24-Stunden-Service an. Dazu gehören auch die Abwicklung von Visa-Anträgen, die Beglaubigung von Dokumenten und ein Stundenpauschale für ein Shuttle-Service vom … weiterlesen
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Service: Alle IATA und ICAO Airport Codes zum Downloaden
Sie möchten die IATA und ICAO Flughafen-Codes entziffern, wissen hinter welchen Buchstabenkombinationen welcher Airport steckt? Kein Problem: Hier können Sie das PDF mit allen internationalen Aiport-Codes von A bis Z herunterladen. Damit Sie wissen, wo Sie landen.
Fluggastrechte. Wer was wann bezahlen muss
Der Winter hat das Land und den Flugverkehr fest im Griff. Immer wieder kommt es zu Verspätungen oder Flüge fallen sogar ganz aus. Und oft können Airlines und Flughafenbetreiber gar nichts dafür – denn extreme Wetterbedingungen sind als „höhere Gewalt“ einzustufen. Welche Rechte Reisende jetzt haben, erklärt Dr. Christoph Kopecky von der Wiener Kanzlei Weinrauch Rechtsanwälte.
Extreme Wetterverhältnisse wie Sturm, Schnee und Eis gelten rechtlich als „höhere Gewalt“. Dennoch müssen Fluglinien den Ticketpreis inklusive Steuern und Gebühren erstatten, wenn Flüge wegen des Wetters gestrichen werden. „Alternativ besteht natürlich die Möglichkeit, den Flug umzubuchen“, erklärt Dr. Christoph Kopecky. Fluggastrechte. Wer was wann bezahlen muss weiterlesen
Airport: Flybelt für Frequent Flyer und Business Traveller
Nur ein Handgriff und die Metallschnalle des innovativen Flybelt löst sich vom eigentlichen Gürtel: ein Must für alle Frequent Flyer und Business Traveller

Für Vielflieger ist der Securitycheck am Flughafen Routine. Eine Prozedur, die an den Nerven zehrt und Zeit kostet. Mit dem Flybelt, einer Gürtel-Weltneuheit aus Österreich, wird der Sicherheitscheck erleichtert, denn er spart Zeit und damit auch Nerven: Die Flybelt-Träger unter den Flugreisenden müssen ihren Gürtel nämlich nicht aus den Hosenschlaufen ziehen, sondern trennen mit einem Handgriff einfach nur die Gürtelschnalle – die innovative FlyClick – vom Gürtel, legen diese unter den Handgepäck-Scanner und passieren die Sicherheitsschleuse mit dem Metalldetektor. Danach wird die Gürtelschnalle – mit einem flinken Handgriff – wieder am Gürtel befestigt. Einfach. Schnell. Zeitsparend.
Den Flybelt, den der Wiener Michael Rohrmair gemeinsam mit dem in Wels in Oberösterreich beheimateten Unternehmen Condor Gürtel entwickelt hat und patentieren ließ, zeichnet sich aber nicht nur durch seine einfache Handhabung beim Securitycheck am Flughafen aus: Die Flybelt-Metallschnallen können mit den Ledergürteln des Flybelt-Systems jederzeit und unkompliziert kombiniert werden. Ein Click mit dem FlyClick genügt. Und schon hat man einen neuen Flybelt.

Was die Flybelts in den unterschiedlichen Ausführungen – von First Class über Business Class bis zu Economy Class – vereint, ist die Hochwertigkeit des verarbeiteten Leders („Made in Austria“) und der zur Verwendung kommenden Schnallen. Erhältlich sind Flybelts – eine Damenkollektion ist übrigens in Vorbereitung – vorerst exklusiv online, aber schon bald in Flughafenshops und im Bordverkauf von Airlines im D-A-CH-Raum.
Flybelts gibt es in vier Ausführungen: First Class, Business Class, Economy und Stealth. Die in schwarz gehaltenen Flybelts der First Class werden aus Schlangen- und Krokodilleder gefertigt, die Schnallen sind aus edlem Silber (248 Euro bis 418 Euro).
Die Flybelts der Business Class werden in den hochwertigen Rindsledervarianten Schwarz, Braun und Cognac sowie mit vier unterschiedlichen Metallschnallen angeboten (118 bis 134 Euro). Die Economy-Flybelts gibt’s in drei Schwarz-Varianten sowie in Braun und Cognac mit vier unterschiedlichen Metallschnallen (99 bis 110 Euro). Die Flybelts in der in Kunststoff und Schwarz gehaltenen Stealth-Class rangieren von 75 bis 79 Euro.
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