Business Travel: Mehr Kontrolle, weniger Kosten

Geschäftsreisen sind wieder im Kommen: Mit Austrian vom Wiener Airport zu den wichtigsten Märkte in Europa und im Nahen Osten (Foto: Austrian Airlines)

Der Trend ist erkennbar: Die globale Wirtschaftskrise erfordert ein effizientes Reisemanagement. Immer mehr Unternehmen setzen deshalb bei der Planung und Bearbeitung der Geschäftsreisen auf neue Analysetools, Benchmarking und mobile Kommunikationsmittel. Das ist das klare Ergebnis der neuen globalen Untersuchung, die im Auftrag von AirPlus International Ende 2011 durchgeführt wurde.

Befragt wurden 1.701 Reiseverantwortliche in 20 Ländern weltweit. Die Quintessenz der umfangreichen Geschäftsreisen-Analyse:
❏ 82 von 100 Travelmanagern kontrollieren akribisch die Reisekosten in den Unternehmen;
❏ 42 Prozent setzen dabei spezielle Analysetools ein. Am häufigsten tun dies Travel Manager in Brasilien, Frankreich, Singapur und Österreich (48 Prozent);
❏ 42 Prozent der Reiseverantwortlichen arbeiten bereits mit Benchmarkingtools – vor allem in den USA, Großbritannien und Südafrika. In Österreich sind es 46 Prozent. Schlusslichter sind China, Spanien und Mexiko;
❏ 74 Prozent der Befragten budgetieren die Zusatzkosten mit ein. In Österreich sind es erst 44 Prozent;
❏ 53 Prozent der Unternehmen erlauben ihren Reisenden den Einsatz von mobilen Lösungen, um etwa unterwegs den Buchungsstatus zu überprüfen. In Österreich, Deutschland und Spanien sind Unternehmen da sehr zurückhaltend – nicht mehr lange.

Mehr über Geschäftsreisen, Destinationen, Emerging Markets, Hotels & Airlines sowie Business & Leisure lesen Sie in der April-Ausgabe des neuen Mediums executive world aus dem Verlag Bohmann. <–––

Georg Karp

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